Best Vpn Promotions | Titel: Wie richtet man eine Fritzbox Site-to-Site VPN-Verbindung ein

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Was ist eine Site-to-Site VPN-Verbindung?

Eine Site-to-Site VPN-Verbindung ermöglicht es Unternehmen, mehrere Standorte sicher über das Internet zu verbinden. Diese Art von VPN ist besonders nützlich, wenn Unternehmen Netzwerke an unterschiedlichen Orten haben, die nahtlos miteinander kommunizieren müssen. Die Fritzbox bietet eine einfache Möglichkeit, diese Art von Verbindung einzurichten, was die Sicherheit und Effizienz in der Unternehmenskommunikation erhöht.

Vorbereitung der Fritzbox

Bevor Sie eine VPN-Verbindung einrichten können, müssen Sie sicherstellen, dass Ihre Fritzbox ordnungsgemäß konfiguriert ist. Überprüfen Sie zunächst, ob Ihre Fritzbox die neuesten Firmware-Updates installiert hat. Dies kann durch den Zugang zur Fritzbox-Benutzeroberfläche und den Menüpunkt „System“ > „Firmware-Update“ erreicht werden. Außerdem sollte eine dynamische DNS-Adresse eingerichtet sein, um eine stabile Verbindung trotz wechselnder IP-Adressen zu gewährleisten. Gehen Sie hierzu zu „Internet“ > „Freigaben“ > „DynDNS“ und konfigurieren Sie eine DynDNS-Adresse.

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Einrichtung des VPN auf der ersten Fritzbox

Nach der Vorbereitung können Sie mit der tatsächlichen Einrichtung der VPN-Verbindung beginnen. Melden Sie sich bei der Fritzbox an, die als Server fungieren soll. Navigieren Sie zu „Internet“ > „Freigaben“ > „VPN (VPN-Server)“. Hier aktivieren Sie die Option „VPN-Verbindung aktivieren“. Wählen Sie einen VPN-Dienst aus, zum Beispiel IPSec, und geben Sie einen passenden Namen für die VPN-Verbindung an. Stellen Sie sicher, dass die IP-Adresse der Fritzbox und die Ports korrekt eingerichtet sind, um den Zugriff von außen zu ermöglichen.

Einrichtung des VPN auf der zweiten Fritzbox

Die zweite Fritzbox, die als Client agiert, muss nun mit den Einstellungen der ersten Fritzbox verbunden werden. Gehen Sie zu „Internet“ > „Freigaben“ > „VPN (VPN-Client)“ und wählen Sie „VPN-Verbindung hinzufügen“. Hier geben Sie die DynDNS-Adresse der ersten Fritzbox als VPN-Server ein. Verwenden Sie das gleiche VPN-Protokoll (z.B. IPSec) und die gleichen Authentifizierungsinformationen, die Sie auf der ersten Fritzbox konfiguriert haben. Nach der Eingabe dieser Daten sollte die Verbindung automatisch aufgebaut werden.

Überprüfung und Optimierung der Verbindung

Nach der Einrichtung der VPN-Verbindung ist es wichtig, die Verbindung zu testen und sicherzustellen, dass alle Einstellungen korrekt sind. Überprüfen Sie, ob die Netzwerke beider Standorte miteinander kommunizieren können. Dies kann durch das Pingen von IP-Adressen oder den Zugriff auf freigegebene Ressourcen geschehen. Sollte die Verbindung nicht stabil sein, überprüfen Sie die Firewall-Einstellungen und stellen sicher, dass keine Ports blockiert sind, die für die VPN-Verbindung notwendig sind. Optimieren Sie die Verbindung, indem Sie die Bandbreiteneinstellungen und die VPN-Parameter anpassen, um die beste Leistung zu erzielen.

Die besten VPN-Promotionen

Bei der Auswahl eines VPN-Dienstes für Ihr Unternehmen können Promotionen und Rabatte eine Rolle spielen. Hier sind einige der besten VPN-Promotionen, die Ihnen helfen können, Kosten zu sparen: - **NordVPN**: Bietet bis zu 70% Rabatt auf langfristige Abonnements und zusätzliche Vorteile wie eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie. - **ExpressVPN**: Aktuell gibt es 3 Monate kostenlos bei einem Jahresabonnement, was insgesamt 49% Rabatt bedeutet. - **Surfshark**: Bekannt für seine erschwinglichen Preise, bietet Surfshark häufige Rabatte, besonders auf jährliche Pläne. - **CyberGhost**: Bis zu 80% Rabatt bei einem 3-Jahres-Abonnement, ideal für langfristige Geschäftsverbindungen. - **IPVanish**: Oft gibt es Rabatte auf die ersten 3 Monate oder Jahresabonnements. Nutzen Sie diese Promotionen, um Ihre VPN-Lösung kostengünstiger zu gestalten, ohne auf Qualität und Sicherheit verzichten zu müssen.